+49 151 2075 6545 connect@she-is.center
„Ich weiß nicht, was ich will.“ -> Klarheit finden

„Ich weiß nicht, was ich will.“ -> Klarheit finden

„Ich weiß nicht, was ich will“ – Warum du nicht weiterkommst (und wie du endlich Klarheit findest). 

Kennst du dieses Gefühl, dass du in deinem Kopf auf „Ladebalken-Modus“ steckst? Der Kreis dreht sich, du analysierst, du zerdenkst – aber eine klare Antwort bleibt aus. Du willst vorankommen, willst Entscheidungen treffen, dein Business aufs nächste Level heben – aber irgendwo zwischen Perfektionismus, Selbstzweifeln und Instagram-Rabbitholes bleibst du stecken.

Falls du dich gerade ertappt fühlst: Glückwunsch! Das ist der erste Schritt zur Besserung. 😏 Denn Klarheit ist kein Zufallsprodukt, das dir irgendwann aus dem Himmel auf die Stirn klatscht. Sie ist das Ergebnis von Struktur, richtigen Fragen und – sorry, not sorry – ehrlicher Selbstreflexion.

Lass uns heute mal anschauen, warum du dich orientierungslos fühlst, was dich wirklich blockiert und wie du Klarheit findest – ohne dabei dein Nervensystem in den Burnout zu schicken.

1. Die größte Lüge: „Ich weiß nicht, was ich will.“

Lass mich dir ein Geheimnis verraten: Du weißt eigentlich ganz genau, was du willst. Du traust dich nur nicht, es laut auszusprechen.

Denn mit Klarheit kommt Verantwortung. Und Verantwortung bedeutet, dass du handeln müsstest – und genau davor schreckt dein Gehirn zurück.

👉 Typische Ausreden:

  • „Ich kann mich einfach für nichts entscheiden.“
  • „Vielleicht sollte ich erst noch mehr Erfahrungen sammeln.“
  • „Aber was, wenn ich mich falsch entscheide?!“

Dein Problem ist nicht mangelndes Wissen – dein Problem ist Angst vor Konsequenzen. Was, wenn du all-in gehst und es nicht klappt? Was, wenn andere dich nicht ernst nehmen? Was, wenn du dich blamierst?

Klarheit bedeutet, dir einzugestehen, was du wirklich willst – und dann den Mut aufzubringen, danach zu handeln.

2. Warum du dich selbst sabotierst (und es nicht einmal merkst)

Klarheits-Blockaden kommen selten allein. Meistens haben sie eine ganze Party aus limitierenden Glaubenssätzen im Schlepptau. 🫠

Hier sind ein paar Klassiker:

„Ich muss erst noch mehr lernen, bevor ich loslegen kann.“
(Aka: Perfektionismus in Reinform. Spoiler: Du wirst dich nie 100 % bereit fühlen.)

„Was, wenn ich mich falsch entscheide?“
(Du wirst. Mehrmals. Willkommen im echten Leben.)

„Andere wissen das doch viel besser als ich.“
(Ja, und? Du hast eine eigene Perspektive, deine eigene Story – und genau die macht dich einzigartig.)

Das sind keine „wahren Gedanken“, sondern innere Schutzmechanismen, die verhindern, dass du aus deiner Komfortzone gehst. Dein Gehirn mag keine Veränderung, weil sie potenziell gefährlich sein könnte (Steinzeit-Logik: „Bleib im sicheren Höhlen-Job, sonst frisst dich ein Mammut“).

Die Lösung? Hinterfrage deine eigenen Gedanken. Immer. Denn wenn du deinen Selbstzweifeln blind glaubst, sitzt du in fünf Jahren immer noch an genau der gleichen Stelle.

3. Klarheit finden: Die 5-Schritte-Formel für deinen Durchbruch

Ready für den Deep Dive? Hier sind fünf Schritte, mit denen du endlich aus deiner Gedanken-Endlosschleife rauskommst:

1. Radikale Ehrlichkeit mit dir selbst

Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst? Schreib es auf. Ohne „Aber“, ohne „Ja, aber die Realität…“ – einfach frei raus.

2. Finde dein Warum

Warum willst du das wirklich? Nicht die oberflächliche Antwort („Weil ich erfolgreich sein will“), sondern die echte Wahrheit dahinter. Was treibt dich an?

3. Erkenne deine blinden Flecken

Hast du das Gefühl, im Nebel zu stehen? Dann brauchst du Perspektivwechsel. Hol dir Unterstützung – durch ein Coaching, Reflexionsfragen oder mein Freebie (siehe unten 😉).

4. Triff eine Entscheidung – und commite dich

Klarheit ist nicht das Ergebnis endlosen Grübelns. Sie kommt durchs Machen. Entscheide dich, teste aus – und passe unterwegs an.

5. Eliminiere die mentale Überforderung

Du brauchst nicht alle Antworten auf einmal. Setze einen ersten Schritt um, statt zehn Dinge gleichzeitig zu wollen.

Und genau dabei helfe ich dir. Ich habe ein Freebie für dich erstellt, das dir hilft, aus der Verwirrung in die Klarheit zu kommen.

Lade es dir jetzt runter und finde endlich die Richtung, die wirklich zu dir passt:

👉 Von Selbstzweifel zu Klarheit für dein Business & deine Selbstsicherheit

Hör auf, auf die perfekte Antwort zu warten – sie entsteht im Tun. Ich freu mich auf deine Aha-Momente! 🚀

Alles Liebe und viel Erfolg bei deiner Klarheitsreise! 💖
Andrea

Der Impostor-Selbsttest: Täuscht dich dein Kopf?

Der Impostor-Selbsttest: Täuscht dich dein Kopf?

Der Impostor-Selbsttest: Hast du wirklich zu wenig Wissen oder nur Angst vor Sichtbarkeit?

„Irgendwann merken die Leute, dass ich gar nicht so gut bin…“

Hast du schon mal gedacht, dass dein Erfolg reines Glück war? Dass du eigentlich nicht so viel kannst, wie andere denken? Oder dass du erst noch eine weitere Weiterbildung machen solltest, bevor du dich sichtbar machst?

Wenn ja: Willkommen im Impostor-Syndrom!

Das Gefühl, ein Hochstapler zu sein, trifft selbst die Besten – besonders Frauen. Aber bist du wirklich nicht gut genug, oder hält dich nur die Angst davon ab, endlich dein Business sichtbar zu machen?

Machen wir den Test. Und Spoiler: Die Antwort wird dich überraschen. 😏

 

Was ist das Impostor-Syndrom – und warum betrifft es so viele?

Das Impostor-Syndrom ist die irrationale Angst, nicht kompetent genug zu sein – trotz Beweisen des Gegenteils.

💡 Typische Impostor-Gedanken:

  • „Andere wissen viel mehr als ich.“
  • „Bald merkt jemand, dass ich keine Ahnung habe.“
  • „Ich muss mich noch mehr vorbereiten, bevor ich mich zeige.“

Ironischerweise betrifft das Impostor-Syndrom oft Menschen, die besonders kompetent sind – weil sie hohe Erwartungen an sich selbst haben.

Die Folge? Du hältst dich zurück, lässt Chancen sausen und versteckst dich aus Angst, „entlarvt“ zu werden.

Der Impostor-Selbsttest: Wie stark hält er dich zurück?

Beantworte die folgenden Fragen ehrlich – mit Ja oder Nein.

Teste dich selbst:

✅ Fühlst du dich oft „nicht gut genug“, obwohl du positive Rückmeldungen bekommst?
✅ Hast du Angst, sichtbar zu werden, weil du denkst, du müsstest „noch besser“ sein?
✅ Glaubst du, dein Erfolg sei nur Glück oder Zufall?
✅ Vergleichst du dich ständig mit anderen – und fühlst dich dann „weniger wert“?
✅ Hast du Angst, Preise zu verlangen, die deiner Expertise entsprechen?

Mehr als 3x Ja? Herzlichen Glückwunsch, du hast einen VIP-Platz im Impostor-Club. 😬 Aber keine Panik – ich zeige dir, wie du da rauskommst. 

 

Warum dein Impostor-Gefühl kompletter Bullshit ist

🚀 Erfolgreiche Menschen haben auch Selbstzweifel.
Sogar Michelle Obama und Meryl Streep haben offen über ihr Impostor-Syndrom gesprochen. Der Unterschied? Sie haben sich trotzdem gezeigt.

🚀 Du brauchst nicht mehr Wissen – du brauchst mehr Selbstvertrauen.
Oft denkst du, du müsstest erst noch mehr lernen, bevor du dich zeigst. Aber mal ehrlich: Wissen ist nicht das Problem. Dein Mut ist es.

🚀 Es gibt immer jemanden, der weniger weiß als du.
Du musst nicht die beste Expertin der Welt sein – du musst nur weiter sein als die Menschen, die du unterstützt. Und das bist du.

So befreist du dich vom Impostor-Syndrom – für immer

1. Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen

Jemand anderes hat mehr Follower? Einen teureren Kurs? Scheißegal. Dein Wert hängt nicht davon ab, was andere machen.

2. Nimm Komplimente & Erfolge an (ja, wirklich)

Mach dir eine „Erfolgs- & Lob-Liste“ mit positiven Kundenfeedbacks und erreichten Zielen. Lies sie dir durch, wenn dein Gehirn dir wieder Lügen erzählt.

3. Mach dich sichtbar – trotz Angst

Warte nicht, bis du dich bereit fühlst. Die größte Lüge ist zu glauben, dass du irgendwann „fertig“ sein wirst. Der Mut kommt durchs Machen.

4. Fake it till you make it (weil alle das tun) – aber natürlich in einem gesunden Rahmen 😉

Selbst die größten CEOs hatten am Anfang Zweifel – aber sie haben sich nicht davon abhalten lassen. Tu so, als wärst du bereits die selbstbewusste Unternehmerin, die du sein willst – bis es sich irgendwann ganz natürlich anfühlt. Dein Selbstvertrauen wächst mit jeder Erfahrung.

5. Finde eine Umgebung, die dich stärkt

Verbringe Zeit mit Menschen, die dich an dein Potenzial erinnern, nicht mit denen, die deine Zweifel verstärken.

 

Fazit: Der einzige Weg raus ist mittendurch

„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich bin bereit – und ich gehe trotzdem los.“

Hör auf, auf Perfektion zu warten. Deine Menschen brauchen dich genau so, wie du heute bist.

Also raus aus dem Schatten – und rein in dein volles Potenzial. 

Alles Liebe und viel Erfolg dabei 💖

Andrea